Former Tether CEO Jean Ludovicus van der Velde has a mysterious background. His career offers few clues that he would become a dollar disruptor building a $100 Billion stable coin empire. But he did it anyway.
Inhaltsübersicht
Bevor er den größten digitalen Dollar der Welt ins Leben rief, leitete der CEO von Tether ein Unternehmen in China, das mit rechtlichen Problemen zu kämpfen hatte, weil es Rechnungen und Steuern nicht rechtzeitig bezahlte. Jetzt ist Tether eine beliebte Art von digitalem Geld, das durch reale Vermögenswerte gedeckt ist und den Menschen den Handel mit Kryptowährungen erleichtert. Es ist auch der größte Stablecoin der Welt mit einer Marktkapitalisierung, die unglaubliche Höhen in Hunderten von Milliarden erreicht.
As cryptocurrencies have become more popular, stable coins like Tether have become important for trading. Tether has grown a lot since it started in 2014 and has voer $80 billion of its coins in use. Because of this, regulators are paying more attention to Tether CEO Jean-Louis van der Velde.
But van der Velde is probably less concerned. With his stable coin business he makes money and loads of it. Certainly enough to als Millionär in Rente gehen in der Schweiz.
Der CEO von Tether hatte eine interessante Karriere
Vor Tether hatte Jean-Louis eine interessante Karriere, in der er in verschiedenen Branchen in unterschiedlichen Ländern tätig war. Er leitete sogar ein Unternehmen in China namens Huashun Electronics, das Dinge wie Fernsehempfänger und Verstärker herstellte. Das Unternehmen hatte jedoch mit finanziellen Problemen und rechtlichen Schwierigkeiten zu kämpfen.
Während Jean-Louis früher Huashun leitete, ist er jetzt an Tether beteiligt und verwaltet eine Menge Geld in digitalen Münzen. Die Münzen von Tether sind an den Wert des US-Dollars gekoppelt und werden für den Handel verwendet. Tether wurde jedoch von den Aufsichtsbehörden kritisiert und mit Geldstrafen belegt, weil es Probleme bei der Verwaltung seiner Finanzen gab.
Einige wichtige Leute in der Kryptowährungswelt, wie Sam Bankman-Fried von der FTX-Börse, haben gesagt, dass sie nicht viel über Jean-Louis wissen und nicht viel mit ihm interagiert haben. Jean-Louis hält ein niedriges Profil online und ist auch der CEO einer anderen Kryptowährungsbörse namens Bitfinex.
Auch wenn es in seiner Vergangenheit Probleme mit Unternehmen wie Huashun gab, hat Jean-Louis Beiträge zu Bereichen wie der Blockchain-Technologie geleistet und Studenten in Ethik unterrichtet. Während er früher ein Unternehmen in China leitete, das Probleme hatte, spielt er jetzt mit Tether und Bitfinex eine große Rolle in der Welt der Kryptowährungen.
"Obwohl die Aufzeichnungen darauf hindeuten, dass Huashuns Gläubiger unglücklich waren, erinnern sich andere an ihre Beziehungen zu van der Velde mit weitaus positiveren Worten. Shih-wei Liao, ein außerordentlicher Professor an der National Taiwan University, der den Tether-Chef seit mehr als 30 Jahren kennt, sagte, van der Velde habe in einem Blockchain-Kurs, den sie gemeinsam leiteten, einen großen Beitrag für die Studenten geleistet, insbesondere bei der Vermittlung von Ethik." Das schreibt die Financial Times in einer Art Schmähartikel.
Nichtsdestotrotz enthalten sie ein direktes Zitat, das ein eher positives Bild über den Tether-CEO zeichnet: "Ich bin besorgt über diese CEOs, die unseren Studenten sagen, dass sie mit KI und Blockchain das große Geld verdienen können. Aber er ist anders", sagte Liao über van der Velde. "Er hat seine Zeit gegeben und nicht nur Geld.
Tether-CEO ein schattenhafter Supercoder oder zwielichtiger Krypto-Anarchist?
Es ist unklar, ob der Tether-CEO ein guter Kerl oder ein böser Kerl ist oder irgendwo dazwischen. Da Jean-Louis van der Velde sich bedeckt hält, ist nicht viel über ihn bekannt. Ausgehend von seinen öffentlich bekannten Aktivitäten scheint er ein großartiger Bauherr zu sein, der dem Planeten Erde und seinen Bewohnern Innovation und Freiheitstechnologie bringt.
Auf seinem Linkedin-Profil JL hat einen langen und umfassenden Lebenslauf veröffentlicht, in dem er interessante Details über sein Geschäftsleben, seine Leistungen und seine Motivation erzählt:
"Ich bin Technologe und Serienunternehmer, spreche fünf Sprachen und habe 30 Jahre Erfahrung in der internationalen Hightech-Branche gesammelt, bevor ich mich allmählich dem internationalen Finanzwesen und Fintech zuwandte.
(…)
Anfang 2013 wurde ich CEO/Mitbegründer von Bitfinex und strukturierte die Holding (DigFinEx), die sich auf die Entwicklung und Investition in neue Fintech- und Big-Data-Technologien konzentriert, strenge AML/KYC-Regeln mit einem selbst entwickelten System umsetzt und erfolgreich mit Bankpartnern, Regulierungs- und Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeitet, um an Innovationen und neuen Entwicklungen im Fintech-Bereich zu arbeiten. Ich bin auch CEO von Tether, einem neuen reibungslosen Zahlungsverkehrs-Clearingsystem, das von einem Expertenteam entwickelt wurde und sich derzeit im Betatest befindet.
Geschichte und Entwicklung von Tether
Erstellung: 2012 schlug J.R. Willett die Idee vor, neue Kryptowährungen mit Hilfe der Bitcoin-Blockchain zu schaffen. Er trug dazu bei, diese Idee in Mastercoin, später Omni Foundation genannt, zum Leben zu erwecken. Diese Technologie bildete die Grundlage für Tether, das von Brock Pierce und Craig Sellars mitbegründet wurde.
Frühe Stadien: Ursprünglich hieß Tether "Realcoin" und wurde im Juli 2014 von den Mitbegründern Brock Pierce, Reeve Collins und Craig Sellars eingeführt. Die ersten Token wurden im Oktober 2014 über die Bitcoin-Blockchain ausgegeben. Das Konzept von Tether basierte auf der Unterlegung von Token mit realen Währungen. Später wurde es in "Tether" umbenannt, und das Unternehmen begann mit privaten Betatests zur Unterstützung von Token für US-Dollar, Euro und Yen.
Erweiterung und Kontroversen: Bitfinex, eine große Kryptowährungsbörse, begann im Januar 2015 mit dem Handel von Tether. Bitfinex-Beamte waren mit der auf den Britischen Jungferninseln eingetragenen Tether Holdings Limited verbunden. Tether hatte Probleme bei der Abwicklung von US-Dollar-Transaktionen über taiwanesische Banken und hatte Rechtsstreitigkeiten mit Wells Fargo. Sie expandierten, um Token auf verschiedenen Blockchains wie Ethereum, EOS und Tron auszugeben.
Tether-Varianten: Verschiedene Arten von Tether-Token sind aufgetaucht, darunter solche auf der Omni-Schicht von Bitcoin, ERC-20-Token für US-Dollar und Euro sowie ein TRC-20-Token auf dem TRON-Netzwerk.
Wachstum und Kontroversen: Zwischen 2017 und 2018 stieg das Angebot von Tether von $10 Millionen auf $2,8 Milliarden. Tether spielte eine bedeutende Rolle im Bitcoin-Handelsvolumen und soll sogar den Bitcoin-Preis manipuliert haben. Einem Bericht zufolge stand die Emission von Tether im Zusammenhang mit dem Bitcoin-Preisanstieg im Jahr 2017. Im Oktober 2018 sank der Wert von Tether kurzzeitig aufgrund von Bedenken hinsichtlich seiner Stabilität.
Fragwürdige Praktiken: Es gab Berichte, wonach der Miteigentümer von Tether in fragwürdige Aktivitäten verwickelt war und Möglichkeiten zur Umgehung von Bankvorschriften in China diskutierte. Tether reagierte und bezeichnete die Berichte als unzutreffend.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Tether als eine Möglichkeit zur Schaffung von Kryptowährungen konzipiert wurde, die an reale Vermögenswerte gebunden sind. Sein Weg war geprägt von Wachstum, Kontroversen und Bedenken über seinen Einfluss auf den Kryptowährungsmarkt und Finanzpraktiken.
Sollten Sie dem CEO von Tether vertrauen?
Nein. Sie sollten niemals einer einzelnen Person im Bereich Krypto und Bitcoin vertrauen. Stellen Sie stattdessen Ihre eigenen Nachforschungen an und überprüfen Sie sie. Je mehr Sie lernen, desto mehr verdienen Sie. Umgekehrt gilt: Je mehr Sie blind vertrauen, desto anfälliger werden Sie für Betrug (rekt).
Auch wenn Sie vielleicht einen Teil Ihres Geldes in Tether halten möchten, sollten Sie sich immer der Risiken bewusst sein. Auch wenn der CEO von Tether ein guter Mensch ist und nicht die Absicht hat, Sie zu betrügen, gibt es Risiken, die außerhalb seiner Kontrolle liegen und einen Zusammenbruch des Systems bedeuten könnten.
The Conspiracy About Van Der Velde
There is a secret behind the foundation of Bitfinex, one of the largest global cryptocurrency exchanges, and Tether, the so-called “central bank of the crypto ecosystem”, which manages the dollar-linked stablecoin of the same name worth 70 billion dollars. A secret that binds the Italian cryptocurrency guru, Giancarlo Devasini, financial director of Bitfinex and Tether, and the Dutchman Ludovicus Jan van der Velde, CEO in both the companies.
DI NICOLA BORZI E STEFANO VERGINE
There is a secret behind the foundation of Bitfinex, one of the largest global cryptocurrency exchanges, and Tether, the so-called “central bank of the crypto ecosystem”, which manages the dollar-linked stablecoin of the same name worth 70 billion dollars. A secret that binds the Italian cryptocurrency guru, Giancarlo Devasini, financial director of Bitfinex and Tether, and the Dutchman Ludovicus Jan van der Velde, CEO in both the companies.
Bitfinex, a prominent global cryptocurrency exchange, and Tether, a key player in the crypto world responsible for the USD-pegged stablecoin worth $70 billion, have concealed a mysterious connection involving Italian cryptocurrency expert Giancarlo Devasini, who serves as the financial director for Bitfinex and Tether, and Dutchman Ludovicus Jan van der Velde, who acts as the CEO for both companies. This connection traces back to dealings with Gennaro “Rino” Platone, a figure well-acquainted with legal authorities across Europe due to his involvement in VAT fraud networks, which generated substantial revenue, often exceeding half a billion euros annually.
Platone’s shadowy activities in the world of VAT fraud saw him connected to companies like Formosa SA in Switzerland, King Com Srl in Italy, and Perpetual Action Group Sam in Monaco. These connections formed a vital piece in the Spanish “Operation Medina,” an extensive investigation into carousel fraud, one of the largest VAT scams in Spain’s history, causing estimated losses of €400 million for the Spanish tax authorities. Carousel fraud is a massive problem across the EU, costing up to €60 billion annually as it exploits variations in VAT treatment among member states, enabling illegal enrichment through false VAT claims and unpaid taxes.
The mysterious link between Devasini and Platone is partially unraveled through the Perpetual Action Group (PAG) and its Asian subsidiary, PAG Asia, hinting at concealed shareholder identities within Tether and Bitfinex. It appears that Devasini had a role in PAG’s European operations, which ties him to Platone’s questionable VAT practices.
PAG Asia, once engaged in exporting electronic products to prominent retailers, is shown to have links with Bitfinex and Tether’s ownership. However, the true identities of these shareholders remain hidden.
Platone’s history is marred by a decade-long involvement in international VAT carousel frauds. He was considered one of the major players in this illicit activity, amassing substantial wealth while navigating the complexities of this criminal network. Eventually, legal proceedings caught up with him, leading to convictions in countries like Spain, the Netherlands, and Germany. His illicit activities transcended borders, making him an expert in this type of fraud.
Platone’s fortune took an unexpected turn as he ventured into the solar energy business, leading the development of Europe’s largest solar park in Sicily. This venture included associations with individuals connected to him and, interestingly, Devasini and van der Velde.
Amid these revelations, questions emerge regarding Devasini’s association with Platone’s companies and VAT fraud schemes, particularly in the United Kingdom. VAT fraud appears to have left a shadow on Devasini’s past business dealings.
This intriguing narrative uncovers a complex web of connections and raises concerns about the legitimacy of key figures in the cryptocurrency industry. The full extent of their involvement in VAT fraud and the undisclosed shareholders in Tether and Bitfinex remains a mystery.